Sieben Söhne des Himmels (Heptacodium miconioides)
Endgröße: Höhe 6-7 m, Breite 5-6 m.
Wuchs: oft bizarr unregelmäßig, aufrecht mit zierlicher Seitenverzweigung; geringer Jahreszuwachs, 20-40 cm.
Blüte: weiße Einzelblüten in 6-fach hängende Rispen, August bis Oktober.
Frucht: längliche Nüsse, von rosa bis purpurnen Kelchblättern umgeben.
Laub: eiförmig gewellt gestielt, sommergrün.
Wurzel: Herzförmiges Wurzelsystem; Bebauung erst ab einem Radius von 200 cm möglich.
Standort: humos, frisch, trocken, sandig lehmig- kiesig lehmig; sonnig bis halbschattig; windgeschützt; in geschützten Lagen und nicht zu feuchten Böden frosthart bis minus 26 Grad. Hat den Winter 2020/21 sehr gut überstanden.
Sonstiges: sehr selten anzutreffender Kleinbaum oder Strauch.
Größe nach 20 Lebensjahren, HxB: ca. 500x450 cm.
Hochstamm:
Stammhöhe
... ca. 180 cm (Ballenware)Stammhöhe
... ca. 180 cm (Containerware)Halbstamm:
mit Drahtballen:
- Die Bäume wachsen im Freiland und werden mit Ballen aus dem Boden gestochen, danach, damit der schwere Erdballen an den Wurzeln verbleibt und zum Transport, mit einem Drahtkorb versehen.
- Umpflanzschock im ersten Anwachsjahr.
- Pflanzzeit: wenn die Bäume beginnen ihr Laub abzuwerfen, Ende Oktober/Anfang November bis Ende Mai.
- Die Bäume wachsen mindestens ein Jahr im Container (Sack- oder Kübelform), dabei können Sie mit Ballen oder Drahtballen im Container kultiviert sein (kommt bei einigen Arten vor) und sind daher genauso schwer wie Drahtballenpflanzen.
- Der Umpflanzschock fällt geringer aus.
- Pflanzzeit: fast das ganze Jahr über.
